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Der Einbezug Betroffener in den Forschungsprozess kann ein Gewinn sein. Doch es braucht Augenmass und Augenhöhe.

Im Jubiläumstalk wurde diskutiert, was Rosinen der letzten Jahre waren, warum man Betroffene in den Forschungsprozess einbeziehen sollte und wie die Erkenntnisse die Praxis verändert haben.

Kinder und Jugendliche mit heilpädagogischem Förderbedarf verlieren zum Teil den Anschluss in der MINT-Bildung. Um dies zu verhindern, muss der Unterricht angepasst werden.

Übergänge bergen Risiken – und auch Chancen. Die Forschung zeigt: Jugendliche mit Beeinträchtigungen sind in ihrer Berufsausbildung dann zufrieden und erfolgreich, wenn sie einen passenden Beruf wählen können und in Schule und Betrieb viel Unterstützung erfahren.

Mit ihrer Professorenstelle will Prof. Dr. Monika Wicki die Steuerung heilpädagogischer Angebote optimieren.

Mit der Banking Time sollen Verhaltensprobleme vermindert werden. In einer Masterarbeit wurde untersucht, wie wirksam die Methode ist.

Wenn ein Kind Probleme in der Zweitsprache hat, können mehrere Ursachen eine Rolle spielen. In einer Bachelorarbeit wurde eine Website entwickelt, mit der Übertragungsfehler von der Erst- in die Zweitsprache überprüft werden können.

Für Eltern von Kindern mit einer geistigen Behinderung beginnt die Integration meist voller Zuversicht. Ein späterer Wechsel in eine Sonderschule ist für viele Eltern schmerzhaft – aber auch entlastend.

Abschlussarbeiten stellen einen wichtigen Teil der Ausbildung dar. Anlässlich des Talks zur Ausbildung im Rahmen von «20 Jahre HfH» wurde diskutiert, was erfolgreiche Arbeiten ausmacht.