Personen
Martina Schweizer
Titel
MA
Funktion
Junior Researcher

Telefon
E-Mail
martina.schweizer [at] hfh.ch
Raum
129
Studiengänge
Schulische Heilpädagogik
Institut
Institut für Behinderung und PartizipationZum Institut
Tätigkeit an der HfH
Forschungstätigkeit
- Leitung des Forschungsprojekts REVISA
- Mitarbeit in verschiedenen Forschungsprojekten
- Coaching von Regellehrpersonen und Schulischen Heilpädagog*innen
Tätigkeiten in der Lehre
- Lehrtätigkeit im Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik
- Qualitative Methodenberatung für Studierende
- Betreuung von Masterarbeiten
Hochschulentwicklung
- Vizepräsidentin der Personalkommission
Ausbildung
MA UZH Erziehungswissenschaft: Sonderpädagogik
Weiterbildung
- MyTeachingPartner (MTP) Coaching: Video Coaching von Unterrichtsteams in integrativen Regelklassen
- Zertifizierung in der Unterrichtsbeobachtung mit CLASS - Classroom Assessment Scoring System - Upper Elementary zur Messung der Qualität von Unterrichtsinteraktionen
Forschung zu
- Beeinträchtigungen des Sehens
- Steigerung der Qualität der Unterrichtsinteraktionen in integrativen Regelklassen
- Qualität der Sprachtherapie bei Autismus-Spektrum-Störungen
- Berufslaufbahnen von Schulischen Heilpädagog*innen
Zeitschriftenartikel (peer-reviewed)
(2022).
Ausbildung und berufliche Situation von Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen im Wandel: Befragung von Absolvierenden der Schulischen Heilpädagogik.
Zeitschrift für Heilpädagogik,
73
(1).
(2016).
Die Nutzung von Brailleschrift und assistiven Technologien durch blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen unterschiedlichen Alters.
Zeitschrift für Heilpädagogik,
67
(10),
465–473.
Bücher und Buchbeiträge
(2021).
„Ein tiefes Interesse für die Kinder“ – Qualitätsmerkmale in der Sprachtherapie bei Autismus.
In A. Paier (Hrsg.),
Z’SAMMGREDT: Gelingende Teilhabe durch sprachheilpädagogische Unterstützung
(S. 81–92).
OEGS.
(2020).
Berufslaufbahnen von ehemaligen Heilpädagogik-Studierenden (BerAb).
In M. Grosche, J. Decristan, K. Urton, N. Jansen, G. Bruns, & B. Ehl (Hrsg.),
Sonderpädagogik und Bildungsforschung - Fremde Schwestern?
(S. 156–163).
Klinkhardt.
Weitere Publikationen
(2022).
Lücken im Prozess der heilpädagogischen Förderung: Die erste Studie des SZBLIND zur Erkennung und Anerkennung von Sehbeeinträchtigungen im (Vor-)Schulalter REVISA, bestätigt die vermuteten Stolpersteine in der sonderpädagogischen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit einer Sehbehinderung.
tactuel,
(1),
6–9.
(2021).
Bildung und Arbeit im Kontext von komplexer Beeinträchtigung und einer Beeinträchtigung des Sehens: Weiterführende Gedanken zu einer Evaluation von Erlebnisräumen der Stiftung Wagerenhof.
blind-sehbehindert,
141
(2)
(2021).
Schlussbericht – Risikobehaftete Entscheidungsereignisse bei der Versorgung von Kindern mit Sehbeeinträchtigung: Eine Studie im Rahmen von REVISA – Erkennung und Anerkennung von Sehbeeinträchtigungen im (Vor-)Schulalter.
Institut für Behinderung und Partizipation (IBP), Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
(2019).
Lese- und Schreibkompetenzen von Braille Lesenden. Forschungsergebnisse aus dem Projekt «Zukunft der Brailleschrift».
Blind-Sehbehindert,
139
(1),
7–26.
(2017).
Beeinflusst der Beschulungsort (Regelschule oder Sonder- bzw. Förderschule) das Nutzungsverhalten von Brailleschrift und assistiven Technologien? Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt «ZuBra – Zukunft der Brailleschrift».
Blind-Sehbehindert,
137
(2),
78–89.
(2016).
Hat die Brailleschrift im Zeitalter der Technologien eine Zukunft?
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,
22
(4),
45–51.
(2016).
Lesen und Schreiben mit Brailleschrift und assistiven Technologien: Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „ZuBra – Zukunft der Brailleschrift“.
Blind-Sehbehindert,
136
(2),
100–115.
Konferenzbeiträge
Zukunft der Brailleschrift (ZuBra): Schriftsprachkompetenzen von Brailleleserinnen und Braillelesern – Wirksamkeit pädagogischer Angebote. Erste Auswertungen aus der zweiten Erhebung 2017
[Konferenzvortrag].
Medibraille-Tagung,
Marburg, Deutschland.
Zukunft der Brailleschrift (ZuBra): Schriftsprachkompetenzen von Brailleleserinnen und Braillelesern - Wirksamkeit pädagogischer Angebote Darstellung und Diskussion erster Ergebnisse der Online / Offline-Befragung
[Konferenzvortrag].
Medibraille-Tagung,
Paderborn, Deutschland.
Berufslaufbahnen von ehemaligen Heilpädagogik-Studierenden (BerAb)
[Konferenzvortrag].
DGfE Tagung der Sektion Sonderpädagogik,
Wuppertal, Deutschland.
Die Bedeutung aufgabenbezogener Qualifikationen in heilpädagogischen Berufsfeldern (BerAb)
[Konferenzvortrag].
11. Schweizer Heilpädagogik-Kongress "Die digitale Transformation - Fluch oder Segen für die Sonderpädagogik?",
Bern, Schweiz.
Andere Referate/Vorträge (im Berufsfeld, Vorlesung an Hochschule etc.)
Berufslaufbahnen von HfH-Absolvierenden der Schulischen Heilpädagogik (BerAb).
HfH-Forschungskolloquium,
Zürich, Schweiz.
BerAb – Berufslaufbahnen von HfH-Abgängerinnen/Abgängern. Erste deskriptive Analysen.
Zürich, Schweiz.
Berufslaufbahnen von ehemaligen Heilpädagogik-Studierenden, Workshop.
HfH-Tage,
Zürich, Schweiz.