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"Der sichere Ort“: Hilfreiches aus der Traumapädagogik
Überblick
Kinder und Jugendliche mit Behinderungen, junge Menschen aus anderen Kulturen, die teilweise Krieg und Flucht erlebt haben, aber auch Schülerinnen und Schüler mit psychosozialen Auffälligkeiten sind eine Herausforderung im Schulalltag. Gerade diese Menschen sind auf ein Gegenüber angewiesen, das ihnen viel Stabilität und Sicherheit garantiert. Traumapädagogische Ansätze helfen, den „sicheren Ort“ für alle Beteiligten zu schaffen und mit Belastungen besser umzugehen.
Ziele
- Kenntnisse erarbeiten, wie der „sichere Ort“ aus traumapädagogischer Sicht für alle Beteiligten hergestellt werden kann
- Übertragungsphänomene erkennen, um mehr Sicherheit im Umgang mit belasteten Schülerinnen und Schülern zu erhalten
- Fallbesprechungen mit speziellem Fokus auf den "sicheren Ort"
Arbeitsweise
Theoretische Inputs erfolgen mit engem Bezug zur Praxis, Inhalte werden auf traumapädagogische Art und Weise vermittelt, damit auf dieses Wissen auch unter Belastung wieder zurückgegriffen werden kann.
Zielgruppen
Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, Sonderschullehrpersonen, DaZ-Lehrpersonen, Regelklassenlehrpersonen aller Stufen, Schulleitungen
Leitung
- Herzog Marianne, Fachpädagogin und Fachberaterin Psychotraumatologie SIPT, Dozentin, Supervisorin und Coach BSO
Fakten
- Kursnummer
- 2020-27
- Datum
- 04.04.2020–06.05.2020
- Dauer
- 1,5 Tage
Samstag, 4. April 2020, 9.15-16.30 Uhr
Mittwoch, 6. Mai 2020, 15.30-18.30 Uhr - Maximale Teilnehmer
- 24
- Ort
- Zürich
- Anmeldeschluss
- 1. März 2020
- Kosten
- CHF 490
Kontakt
Hochschuladministration
Tel. +41 44 317 11 11
weiterbildung[at]hfh.ch weiterbildung