Befähigungsorientierte Förderplanung - Vertiefung 2

Kategorie Weiterbildung

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Leitung

Chris Piller Titel lic. phil.

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Senior Consultant

Cornelia Müller Bösch Titel Prof.

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Professorin für Bildung bei kognitiver Beeinträchtigung

Roman Manser Titel lic. phil.

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Senior Lecturer

Romana Snozzi Titel MA

Funktion

Advanced Lecturer

Hollenweger Judith

Judith Hollenweger Haskell

Prof. Dr., Professur Bildung und Diversity an der Pädagogische Hochschule Zürich

Ariane Bühler Titel lic. phil.

Funktion

Senior Lecturer

Überblick

Befähigungsorientierte Förderplanung ist ein zentrales Element, um den Bildungsauftrag des LP21 sicherzustellen. Mit der Anwendung des LP21 müssen die Schnittstellen zur Förderdiagnostik und -planung sowie die Ausrichtung interdisziplinärer Gespräche (z.B. SSG) geklärt werden. Ebenso muss der Bezug zur ICF neu verortet werden. Es wird aufgezeigt, wie im interdisziplinären Austausch ausgehend vom Bildungsauftrag (Bildungssituation) Befähigungsschwerpunkte gesetzt und eine personalisierte Befähigungsvision entwickelt werden kann. Dieses übergreifende Bildungsziel ist der Ausgangspunkt für die gezielte Auswahl von für den Aufbau der Befähigung bedeutsamen Kompetenzen. Der Kurs gehört zu den Angeboten der Reihe «Bildungsplanung», die Schulische Heilpädagog:innen, Lehrpersonen aber auch Leitungspersonen bei der Umsetzung und Implementierung der «Anwendung des Lehrplans 21» unterstützt. Zur gesamten Reihe gehören der Grundlagenkurs A «Lehrplan 21 - für alle!» und der Grundlagenkurs B «Lernende befähigen - Visionen entwerfen» sowie der Vertiefungskurse «Das Kind im Zentrum - Vertiefung 1», «Befähigungsorientierte Förderplanung - Vertiefung 2» und «Bildung planen konkret - Vertiefung 3».

Fakten

  • Kursnummer
    2024-95.2
  • Dauer
    auf Abruf 1 Tag
    Interessierte melden sich bei abrufkurse@hfh.ch
  • Maximale Anzahl Teilnehmende
    30
  • Anmeldeschluss
  • Kosten
    Nach Absprache. Interessierte melden sich bei abrufkurse [at] hfh.ch

Ziele

  • Schnittstellen zur herkömmlichen Förderdiagnostik verstehen
  • Befähigungsorientierte Förderplanung erstellen
  • Bedeutung eines übergreifenden Bildungszieles verstehen und in Bezug zum Lehrplan 21 setzen

Arbeitsweise

Input mit Arbeitsaufträgen und Austauschmöglichkeiten Methodik: analog oder digital (synchron)

Zielgruppen

Schulische Heilpädagog:innen, Schulleitungen, Fachstellenleiter:innen, Wohngruppenleitungen, Behördenmitglieder