News

Tobias Haug, Co-Studiengangsleiter Gebärdensprachdolmetschen, ist zu einem Alumni-Treffen der Boston University eingeladen, an dem Personen, die sich mit der Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen beschäftigen, geehrt werden.

«Selbstbestimmung bei Entscheidungen am Lebensende, auch bei intellektueller Beeinträchtigung?» ist das Thema des Vortrages vom 25. März im Rahmen der Ringvorlesungen an der Uni Zürich.

Die Dozentinnen Susanne Schriber und Verena Kostka sprechen eine klare Empfehlung für den neuen Spielfilm von Stina Werenfels aus.

Welche Methoden unterstützen Kinder auf dem Weg zur Schrift am besten? Mit Susanne Kempe Preti (HfH) am 15. April die Stärken und Schwächen der geläufigsten Lehrgänge erkunden.

In Kooperation zwischen HfH, INSOS und HSLU findet am 20. März eine Fachtagung in Olten zur Kompetenzorientierung bei Menschen mit Unterstützungsbedarf während der beruflichen Orientierung statt. Anmeldungen sind bis 6. März möglich.

«Augenmenschen» porträtiert Menschen zwischen 12 und 72 Jahren in ihrem Leben mit Gehörlosigkeit oder einer Hörbehinderung. Die Buchvernissage findet am 26. Februar um 19:00 Uhr an der HfH statt.

Das ressourcenorientierte Entwicklungsprogramm Marte Meo wurde 1987 von der Niederländerin Maria Aarts entwickelt. Das Programm verwendet Videoaufnahmen von konkreten Alltagssituationen, um zu zeigen, wie die Entwicklung von Kindern unterstützt und die Beziehung mit ihnen befriedigend gestaltet werden kann.

Die HfH hat als Resultat eines dreitägigen Assessments durch die Stiftung ESPRIX die Qualitätsstufe «Recognised for Excellence 4star» erreicht und das Zertifikat erhalten. Das europaweit angewandte Qualitätsmanagementsystem EFQM (European Foundation for Quality Management) hatte die HfH im Jahr 2009 eingeführt.

Die Menschen in der Schweiz, auch geistig Behinderte, leben immer länger. Die Heime stehen vor der Herausforderung, wie sie geistig Behinderte am Lebensende begleiten sollen. Eine Studie der HfH zeigt unter anderem, dass Menschen mit geistiger Behinderung in den Wohnheimen der Behindertenhilfe am Lebensende deutlich seltener künstlich ernährt oder beatmet werden als Personen mit einer anderen Behinderung.