Publikationen

HfH-Mitarbeitende bringen die Ergebnisse ihrer Arbeit in die Praxis und an die Öffentlichkeit.

Kontaktstelle

Peter Klaver Titel Prof. Dr.

Funktion

Leiter Zentrum Forschung und Wissenstransfer / Professor

David Yoh von Allmen Titel Dr.

Funktion

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Zentrum Forschung und Wissenstransfer / Advanced Researcher

Die Mitarbeitenden der HfH veröffentlichen die Ergebnisse ihrer fachlichen Arbeit in Form von Beiträgen an wissenschaftlichen Tagungen und Kongressen, als Publikationen in wissenschaftlichen und praxisorientierten Fachzeitschriften sowie in Referaten für die Praxis und die breite Öffentlichkeit. Die HfH unterstützt die Open Access Policy von swissuniversities und fördert den öffentlichen Zugang zu ihren Publikationen über das Repositorium der HfH auf Zenodo

Zeitschriftenartikel (peer-reviewed)

Bücher und Buchbeiträge

Weitere Publikationen

  • Wicki, M.
    (2016).
    Selbstbestimmung bei Entscheidungen am Lebensende.
    palliative ch,
    (3),
    6–9.
  • Zbinden Sapin, V., Thommen, E., Eckert, A., & Liesen, C.
    (2016).
    Les Troubles du Spectre de l’Autisme chez les enfants, les adolescents et les jeunes adultes en Suisse: résumé d’un rapport répondant à un postulat.
    Revue suisse de pédagogie spécialisée,
    6
    (1),
    33–41.
  • Boson, V., Hohenstein, C., & Hermann-Shores, P.
    (2015).
    GER wird konkreter.
    Visuell Plus,
    18,
    Artikel 11.
  • Brunner, M., Haid, A., Rother, A., & Steiner, J.
    (2015).
    ICF-Konzept und Aphasie-Praxis in postakuten Rehaeinrichtungen. Ergebnisse einer Befragung von Logopädinnen und Logopäden in Österreich.
    LogoTHEMA,
    (2),
    14–17.
  • Eckert, A., Liesen, C., Thommen, E., & Zbinden Sapin, V.
    (2015).
    Autismus bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
    Soziale Sicherheit CHSS,
    (3),
    170–174.
  • Eckert, A., Liesen, C., Thommen, E., & Zbinden Sapin, V.
    (2015).
    Bericht zur Beantwortung eines Postulats. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene: Frühkindliche Entwicklungsstörungen und Invalidität. (Nr. 8/15).
    Bundesamt für Sozialversicherungen.
  • Elmiger, P., Frei, R., Bühler, J., Mazzoni, S., Miani, C., & Ruflin, R.
    (2015).
    Mehrwert durch Mitwirkung. Menschen mir Behinderungen als Expertinnen bei Evaluationen.
    SozialAktuell,
    (3),
    34–35.
  • Frei, R.
    (2015).
    Autismus: Chance und Herausforderung.
    Heilpädagogik aktuell. Magazin der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik,
    (1),
    Artikel 2.
  • Gasser-Haas, O., & Simoni, H.
    (2015).
    Erste Freundschaften? Soziale Welt von Kindern unter drei Jahren.
    Entdeckungskiste. Zeitschrift für die Praxis in Kitas,
    (4),
    52–53.
  • Haug, T., & Hennies, J.
    (2015).
    Sprachstanderhebung in Gebärdensprache.
    Forum,
    45–52.
  • Hofmann, C., & Schellenberg, C.
    (2015).
    Berufliche Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt begleitet durch einen „Coach“: Ein erfolgsversprechender Weg?
    Swiss Handicap Magazin,
    9–11.

Konferenzbeiträge

  • Adler, J., & Wicki, M.
    (2013).
    Die Zukunftsplanung von erwachsenen Menschen mit einer geistigen Behinderung und ihrer Angehörigen unterstützen.
    In In Mind Change, Verein zur Förderung sozialer Inklusion (Hrsg.),
    Tagungsband der 1. Mind Change Konferenz 2012 „Soziale Inklusion für Menschen mit Behinderung“,
    78–84.
  • Liesen, C.
    (2013).
    «Nun sag, wie hast du's mit der Integration?» Eine Gretchenfrage an die Standards für Lernen und Entwicklung.
    In Integras (Hrsg.),
    INTEGRAS Fachtagung: Eine Schule für Alle – ein Lehrplan für Alle?,
    28–33.
  • Wicki, M.
    (2013).
    Unterstütztes Freiwilliges Engagement in der Schweiz.
    In In Mind Change, Verein zur Förderung sozialer Inklusion (Hrsg.),
    Tagungsband der 1. Mind Change Konferenz 2012 „Soziale Inklusion für Menschen mit Behinderung“,
    99–103.
  • Wicki, M.
    Wohnangebote für Senioren und Seniorinnen mit Behinderung in der Schweiz - Notwendigkeiten und Bedürfnisse.
    [Konferenzvortrag].
    „Das dritte Drittel oder „Wenn sie älter werden“ Eine Tagung zur Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter. Strukturen anpassen – Übergänge gestalten – kompetent pflegen und begleiten“ ,
    Zürich.
  • Neuhauser, A., Ramseier, E., Schaub, S., Templer, F., & Lanfranchi, A.
    Maternal sensitivity in disadvantaged families: Primary results from the ZEPPELIN project.
    [Konferenzvortrag].
    ECDP 2013 - European Conference on Developmental Psychology. Symposium on "Attachment and Psychopathology in Risk Groups" (Prof. U. Ziegenhain),
    Lausanne, Schweiz.
  • Wicki, M., & Meier, S.
    Selbstbestimmung am Lebensende.
    [Konferenzvortrag].
    SZH-Kongress,
    Bern.
  • Adler, J.
    Die Zukunft ist jetzt! Zukunftsplanung von erwachsenen Menschen mit einer intellektuellen Behinderung und ihren Angehörigen. Ein Kursangebot.
    [Konferenzvortrag].
    Tagung HfH: Selbstbestimmt leben - Zukunftsplanung im Lebenslauf,
    Zürich, Schweiz.
  • Wicki, M.
    Zukunftsplanung am Lebensende.
    [Konferenzvortrag].
    Tagung „Selbstbestimmt leben – Zukunftsplanung im Lebenslauf“,
    Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
  • Neuhauser, A., & Lanfranchi, A.
    Psychosoziale Entwicklungsgefährdung und Einschätzung der Umweltfaktoren im 1. Lebensjahr
    [Konferenzvortrag].
    SPZ-Symposium: „Der kompetente Säugling – Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr“,
    Winterthur, Schweiz.
  • Wohlgensinger, C.
    Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung: ein Menschenrecht?!
    [Konferenzvortrag].
    Fachtagung: Geistig behindert und trotzdem Eltern sein? Kinderwunsch und Elternschaft von Menschen mit einer kognitiven Einschränkung,
    Luzern, Schweiz.
  • Liesen, C.
    Educational Standards for Students with Special Educational Needs (SEN): The P scales in a Swiss Perspective.
    [Konferenzvortrag].
    European Regional Conference: Cognitive Development and Learning from Kindergarten to University,
    Genf, Schweiz.
  • Adler, J., & Wicki, M.
    Future Planning for Individuals with Intellectual Disabilities and their Ageing Family Carers in Switzerland.
    [Konferenzvortrag].
    Mind Change Konferenz 2012.,
    Villach,Österreich.
  • Adler, J., & Wicki, M.
    Ein Angebot zur Zukunftsplanung für Familien mit erwachsenen Söhnen und Töchtern mit einer geistigen Behinderung.
    [Konferenzvortrag].
    SZH Kongress 2011,
    Bern.

Andere Referate/Vorträge (im Berufsfeld, Vorlesung an Hochschule etc.)

  • Kohler, J., & Braun, W. G.
    Die verzögerte auditive Rückmeldung (VAR) für die Bezugspersonen- und Öffentlichkeitsarbeit bei Stottern.
  • Kohler, J., & Braun, W. G.
    Evaluation von RedeflussKompass und Stotterkompass: Früherkennung, Ersterfassung und Erstberatung bei beginnendem Stottern.
    Forschungskolloquium,
    online.
  • Kohler, J., & Braun, W. G.
    Professionalisierung der Identifikation des beginnenden Stotterns.
  • Krauss, A.
    Wohlbefinden und Anforderungsbewältigung von Jugendlichen mit ADHS-relevanten Auffälligkeiten und die Rolle verschiedener Schutzfaktoren.
    Doktorand/innen-Treffen 2019 des Netzwerk Forschung Sonderpädagogik,
    Zürich, Schweiz.
  • Lanfranchi, A.
    „Frühe Hilfen – Wirkungsforschung“: Diskussion der ZEPPELIN-Zwischenergebnisse.
  • Lanfranchi, A.
    3 Millionen für 132 Kinder: Förderung ab Geburt statt Defizitkompensation.
  • Lanfranchi, A.
    Am Wickeltisch ansetzen statt an der Werkbank. Frühe Förderung ab Geburt (ZEPPELIN-Studie).
  • Lanfranchi, A.
    Am Wickeltisch ansetzen statt an der Werkbank. Frühe Förderung ab Geburt mit dem Hausbesuchsprogramm „PAT-Mit Eltern Lernen“.
    Projektabschlusstagung PAT mit Anstossfinanzierung UBS Optimus Foundation,
    St. Gallen, Schweiz.
  • Lanfranchi, A.
    Am Wickeltisch ansetzen, nicht an der Werkbank – wie frühe Förderung die Bildungschancen von Kindern aus sozial benachteiligten Familien erhöhen kann.
  • Lanfranchi, A.
    Beratung mit Migranten.
  • Lanfranchi, A.
    Besondere Erziehungsanforderungen im Vorschul- und Primarschulalter und die Bedeutung von Früh-intervention und Frühintegration.
  • Lanfranchi, A.
    Beziehungskompetenz: Kernelement sonderpädagogischer Professionalität.
  • Lanfranchi, A.
    Biographiearbeit bei Migrationshintergrund.
  • Lanfranchi, A.
    Die Schule kann nicht alles: Prävention ab Geburt mit ZEPPELIN und „PAT“ statt spät reagieren.
  • Lanfranchi, A.
    Diskussion der Studie "Die Rolle der Schüler-Lehrperson-Beziehungen für die Leistungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen“.

Öffentlichkeitsarbeit

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