Publikationen

HfH-Mitarbeitende bringen die Ergebnisse ihrer Arbeit in die Praxis und an die Öffentlichkeit.

Kontaktstelle

Peter Klaver Titel Prof. Dr.

Funktion

Leiter Zentrum Forschung und Wissenstransfer / Professor

David Yoh von Allmen Titel Dr.

Funktion

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Zentrum Forschung und Wissenstransfer / Advanced Researcher

Die Mitarbeitenden der HfH veröffentlichen die Ergebnisse ihrer fachlichen Arbeit in Form von Beiträgen an wissenschaftlichen Tagungen und Kongressen, als Publikationen in wissenschaftlichen und praxisorientierten Fachzeitschriften sowie in Referaten für die Praxis und die breite Öffentlichkeit. Die HfH unterstützt die Open Access Policy von swissuniversities und fördert den öffentlichen Zugang zu ihren Publikationen über das Repositorium der HfH auf Zenodo

Zeitschriftenartikel (peer-reviewed)

Bücher und Buchbeiträge

Weitere Publikationen

  • Liesen, C.
    (2013).
    Massnahmen zur individuellen Förderung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler.
    Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
  • Meier, S.
    (2013).
    Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung im Wohnheim.
    Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,
    19
    (7-8),
    42–48.
  • Schellenberg, C.
    (2013).
    Horizontale Mobilität in beruflichen Laufbahnen: Bericht Nr. 4 aus dem Projekt "Kontinuität und Wandel: Determinanten der beruflichen und persönlichen Entwicklung".
    Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
  • Sindbert, R., & Lanfranchi, A.
    (2013).
    Ohne Eltern geht es nicht: Elternbildung von Anfang an.
    Jugendhilfereport,
    3,
    42–44.
  • Steiner, J.
    (2013).
    Hilfen bei Aphasie und Mehrsprachigkeit.
    FORUM Logopädie,
    27
    (5),
    Artikel 60.
  • Steiner, J.
    (2013).
    Menschen mit Aphasie therapieren heisst das Umfeld einbeziehen. Forschungsergebnisse verständlich dargestellt.
    unbekannter Quelle.
  • Steiner, J.
    (2013).
    Wenn Grosseltern an Alzheimer erkranken.
    Fritz + Fränzi,
    (4),
    62–65.
  • Störch Mehring, S.
    (2013).
    Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus durch die Entlastungsdienste.
    Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,
    19
    (3),
    33–39.
  • Thomas, S., Hennemann, T., & Hövel, D. C.
    (2013).
    Ziele erreichen mit "Lubo". Ein Programm zur Förderung emotional-sozialer Kompetenzen.
    Praxis Fördern,
    2,
    37–38.
  • Venetz, M., & Wohlgensinger, C.
    (2013).
    Die Lauten und die Leisen.
    Fritz + Fränzi,
    (7),
    36–38.

Konferenzbeiträge

  • Lanfranchi, A.
    Gesundheitsförderung ab Geburt mit dem Programm „PAT –Mit Eltern Lernen“ Erste Ergebnisse aus der Studie ZEPPELIN 0-3.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Kompetenz statt Kulturalisierung in der Arbeit mit Migrationsfamilien.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Kompetenz statt Kulturalisierung.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Les professionels de l’éducation face au défi de la diversité culturelle et linguistique: etc.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Mehrgenerationenperspektive in Krisensituationen bei Migranten.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Migrationsfamilien in der Frühförderung - Kompetenz statt Kulturalisierung.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Mit besonderen Anstrengungen erreichbare Migranten: Kompetenz statt Kulturalisierung.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Neue Autorität – Was Kinder und Jugendliche brauchen.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Pädagogische Präsenz als Königsweg im Umgang mit Verhaltensstörungen.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    PAT in Switzerland: Working with immigrants in the ZEPPELIN-study.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Selektive Prävention bei Familien mit Migrationshintergrund: Kompetenz statt Kulturalisierung, Sozialpsychiatrisches Zentrum.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    The use of the Assessment Framework.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Von den Mandelblüten zum Presslufthammer. Transformationsdynamiken bei Migranten-Familien - die Chancen des Anfangs.
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    Was macht die Kompetenz der Fachkräfte aus und (wie) kann sie gemessen werden?
    [Konferenzvortrag].
  • Lanfranchi, A.
    ZEPPELIN – Support from Birth.
    [Konferenzvortrag].

Andere Referate/Vorträge (im Berufsfeld, Vorlesung an Hochschule etc.)

  • Meyer, S., & Wyder, A.
    Mathematikleistungen rasch und einfach erfassen. Mathematik-Kurztests 1-9.
  • Mohr, L.
    „Haltung – Kompetenz – Technik“ im Kontext Basaler Stimulation.
    Woche der offenen Bibliothek,
    Chur, Schweiz.
  • Mohr, L.
    Schwerste Behinderung als Relation.
    Fachliche Soirée: Heilpädagogik und Pflege,
    Zürich, Schweiz.
  • Mohr, L.
    Selbstbestimmung bei Menschen mit schwerer Behinderung.
    Netzwerktreffen "Menschen mit schwerer Behinderung Deutschschweiz",
    Zürich, Schweiz.
  • Mohr, L.
    Selbstbestimmung bei schwerer Behinderung.
    "Der Anfang der Schweiglosigkeit XIX",
    Schwäbisch Hall, Deutschland.
  • Mohr, L.
    Selbstbestimmung in alltäglichen Interaktionen.
    Interdisziplinäre und Internationale Fachtagung Basale Stimulation,
    München, Deutschland.
  • Mohr, L.
    Selbstbestimmung und unsere Handlungsmöglichkeiten.
    Begleitung im Spannungsfeld zwischen Schutz und Selbstbestimmung,
    Bern, Schweiz.
  • Mohr, L., & Venetz, M.
    Wirksame Förderung? Zur Evidenzbasierung in der Pädagogik bei schwerster Behinderung.
  • Müller, U.
    Computergestütztes Übungsprogramm für psychomotorische Diagnostik.
  • Müller, U., & Venetz, M.
    Wirksamkeit verstehen. Wie kann Forschung die Praxis befruchten?
  • Nussbaumer, D.
    Von implizit zu explizit beim MINT-Lernen.
  • Schäfczuk, T., & Burkhardt, S. C. A.
    Wirkungsvolle Gesundheitsförderung am Beispiel PAT – Mit Eltern Lernen.
  • Schellenberg, C.
    Erfolgsfaktoren. Berufswahl bei Jugendlichen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen.
  • Schellenberg, C.
    Jugendliche auf den Beruf vorberei¬ten: Neue Instrumente für die Schule.
  • Schellenberg, C.
    Karriereverläufe über 30 Jahre: Einflüsse aus der Jugendzeit und der aktuellen Lebenssituation.

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