Befähigungsorientierte Förderplanung - Vertiefung 2
Kategorie Weiterbildung
Kontakt

Hochschuladministration
Leitung

Judith
Hollenweger Haskell
Prof. Dr., Professur Bildung und Diversity an der Pädagogische Hochschule Zürich
Überblick
Befähigungsorientierte Förderplanung ist ein zentrales Element, um den Bildungsauftrag des LP21 sicherzustellen. Mit der Anwendung des LP21 müssen die Schnittstellen zur Förderdiagnostik und -planung sowie die Ausrichtung interdisziplinärer Gespräche (z.B. SSG) geklärt werden. Ebenso muss der Bezug zur ICF neu verortet werden. Es wird aufgezeigt, wie im interdisziplinären Austausch ausgehend vom Bildungsauftrag (Bildungssituation) Befähigungsschwerpunkte gesetzt und eine personalisierte Befähigungsvision entwickelt werden kann. Dieses übergreifende Bildungsziel ist der Ausgangspunkt für die gezielte Auswahl von für den Aufbau der Befähigung bedeutsamen Kompetenzen. Der Kurs ist Bestandteil der Vertiefungsmodule der Reihe «Bildungsplanung», die Schulen, Schulleitungen, Behörden und Lehrpersonen bei der Umsetzung und Implementierung der «Anwendung des Lehrplans 21» unterstützt.
Fakten
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Kursnummer
2023-95.3
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Dauer
auf Abruf 1 Tag
Interessierte melden sich bei abrufkurse@hfh.ch -
Maximale Anzahl Teilnehmende
30
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Anmeldeschluss
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Kosten
Nach Absprache. Interessierte melden sich bei abrufkurse [at] hfh.ch
Ziele
Schnittstellen zur herkömmlichen Förderdiagnostik verstehen befähigungsorientierte Förderplanung erstellen Bedeutung eines übergreifenden Bildungszieles verstehen und in Bezug zum Lehrplan 21 setzen
Arbeitsweise
Input mit Arbeitsaufträge und Austauschmöglichkeiten Methodik: analog oder digital (Synchron)
Zielgruppen
Schulische Heilpädagog:innen, Schulleitungen, Fachstellenleiter:innen, Wohngruppenleitungen, Behördenmitglieder ...