Befähigungsorientierte Förderplanung - Vertiefung 2

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Prof. Dr., Professur Bildung und Diversity an der Pädagogische Hochschule Zürich

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Titel
lic. phil.

Funktion

Senior Lecturer

Überblick

Befähigungsorientierte Förderplanung ist ein zentrales Element, um den Bildungsauftrag des LP21 sicherzustellen. Mit der Anwendung des LP21 müssen die Schnittstellen zur Förderdiagnostik und -planung sowie die Ausrichtung interdisziplinärer Gespräche (z.B. SSG) geklärt werden. Ebenso muss der Bezug zur ICF neu verortet werden. Es wird aufgezeigt, wie im interdisziplinären Austausch ausgehend vom Bildungsauftrag (Bildungssituation) Befähigungsschwerpunkte gesetzt und eine personalisierte Befähigungsvision entwickelt werden kann. Dieses übergreifende Bildungsziel ist der Ausgangspunkt für die gezielte Auswahl von für den Aufbau der Befähigung bedeutsamen Kompetenzen. Der Kurs ist Bestandteil der Vertiefungsmodule der Reihe «Bildungsplanung», die Schulen, Schulleitungen, Behörden und Lehrpersonen bei der Umsetzung und Implementierung der «Anwendung des Lehrplans 21» unterstützt.

Fakten

  • Kursnummer
    2023-95.3
  • Dauer
    auf Abruf 1 Tag
    Interessierte melden sich bei abrufkurse@hfh.ch
  • Maximale Anzahl Teilnehmende
    30
  • Anmeldeschluss
  • Kosten
    Nach Absprache. Interessierte melden sich bei abrufkurse [at] hfh.ch

Ziele

Schnittstellen zur herkömmlichen Förderdiagnostik verstehen befähigungsorientierte Förderplanung erstellen Bedeutung eines übergreifenden Bildungszieles verstehen und in Bezug zum Lehrplan 21 setzen

Arbeitsweise

Input mit Arbeitsaufträge und Austauschmöglichkeiten Methodik: analog oder digital (Synchron)

Zielgruppen

Schulische Heilpädagog:innen, Schulleitungen, Fachstellenleiter:innen, Wohngruppenleitungen, Behördenmitglieder ...