Bildung planen konkret - Vertiefung 3
Kategorie Weiterbildung
Kontakt
Hochschuladministration
Leitung
Judith Hollenweger Haskell
Prof. Dr., Professur Bildung und Diversity an der Pädagogische Hochschule Zürich
Überblick
Bildung muss geplant sein - gerade bei Kindern mit besonderen Voraussetzungen. Sonst kann es passieren, dass sie über Jahre an denselben Kompetenzen arbeiten und der Bildungsauftrag - eine eigene Identität zu entwickeln, sein Potenzial zu erkunden und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können - nicht erreicht wird. Dieser Kurs gibt Impulse, wie schulische Lernumgebungen und bedeutsame Lerngelegenheiten auf den Ebenen Schule, Klasse oder Individuum entworfen werden können, welche Lernkontexte und Methoden sich anbieten, um die Befähigungsvision und die Lern- und Förderziele umzusetzen und konkretisiert wie Unterricht unter Einbezug des Lehrplans 21 geplant werden kann. Der Kurs gehört zu den Grundlagenangeboten der Reihe «Bildungsplanung», die Schulische Heilpädagog:innen, Lehrpersonen aber auch Leitungspersonen bei der Umsetzung und Implementierung der «Anwendung des Lehrplans 21» unterstützt. Zur gesamten Reihe gehören der Grundlagenkurs A «Lehrplan 21 - für alle!» und der Grundlagenkurs B «Lernende befähigen - Visionen entwerfen» sowie der Vertiefungskurse «Das Kind im Zentrum - Vertiefung 1», «Befähigungsorientierte Förderplanung - Vertiefung 2» und «Bildung planen konkret - Vertiefung 3».
Fakten
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Kursnummer
2024-95.3
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Dauer
auf Abruf 1 Tag
Interessierte melden sich bei abrufkurse@hfh.ch -
Maximale Anzahl Teilnehmende
30
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Anmeldeschluss
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Kosten
Nach Absprache. Interessierte melden sich bei abrufkurse [at] hfh.ch
Ziele
- Bedeutsame Lerngelegenheiten für den Unterricht planen und festlegen können unter Berücksichtigung von Lernkontexten und Methoden
- Impulse erhalten, welche Lernkontexte und Methoden sich anbieten, um die Befähigungsvision und die Lern- und Förderziele umzusetzen
- Konkrete Ideen entwickeln, wie Unterricht unter Einbezug des Lehrplans 21 geplant werden kann
Arbeitsweise
Input mit Arbeitsaufträge und Austauschmöglichkeiten Methodik: analog oder digital (Synchron)
Zielgruppen
Schulische Heilpädagog:innen, Schulleitungen, Fachstellenleiter:innen, Lehrpersonen